Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.

  • Sie haben einen Beitrag mit Anwendungsbezug zur Fischerei und/oder Aquakultur.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Der Beitrag passt in eine der vorgesehenen Artikeltypen und weist den Artikeltyp auf der Titelseite aus.
  • Es findet sich eine maximal 250 Wörter umfassende Zusammenfassung sowie eine maximal 200 Worte umfassender Kasten "Fazit für die Fischereipraxis".
  • Die Datei liegt im Microsoft Word Format (DOCX) oder OpenOffce/LibreOffice Format (ODT) in einem zusammenhängenden Dokument vor?
  • Der Text liegt mit zweifachem Zeilenabstand vor, Schriftgröße 12, alle Abbildungen und Tabellen sind mit selbsterklärenden Beschriftungen an geeigneter Stelle im Fließtext integriert statt am Textende.
  • Der Text ist in einer neutral-sachlichen Sprache verfasst und folgt den Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen.
  • Das Manuskript enthält eine fortlaufende Zeilennummerierung und fortlaufende Seitenzahlen.
  • Soweit möglich, wurden alle grauen Literaturangaben URLs zur besseren Wiederauffindbarkeit beigefügt.
  • Der Beitrag ist frei von copyright-geschütztem Material.
  • Sie sind bereit, ihren akzeptierten Artikel unter der creative commons Lizenz CC-BY-4.0 zu veröffentlichen.
  • Liegen die finanziellen Ressourcen vor, um nach der Annahme die Bearbeitungsgebühr von 150 Euro zu bezahlen?

Richtlinien für Autor/innen

Die Zeitschrift für Fischerei publiziert anwendungsorientierte Beiträge in den Themengebieten Aquakultur, Fangfischerei, Angelfischerei, Fischartenschutz, Gewässerrenaturierung und Fischereimanagement (Binnengewässer, marine Gewässer und Küstenökosysteme). Es publiziert verschiedene wissenschaftliche Artikeltypen. Hinweise zur Art der Fachbeiträge, ihrer ungefähren Länge und ungefähren Zahl an Literaturquellen finden Sie hier:


Die Formatierungshinweise der einzelnen Beiträge unterscheiden sie danach, ob es sich um die Ersteinreichung zur wissenschaftlichen Begutachtung sowie um die Einreichung des final überarbeiteten, zur Annahme empfohlenen Artikels unterscheidet.


Alle Einreichungen erfolgen in deutscher Sprache. Manuskripte müssen Originalarbeiten sein. Sie dürfen in der vorgelegten oder in ähnlicher Form weder an anderer Stelle eingereicht noch veröffentlicht worden sein.


Der Einreichende muss bestätigen, dass die Einreichung frei ist von copyright-geschütztem Material. Sollte die Einreichung geschütztes Material enthalten, muss der Einsender die notwendigen Erlaubnisse zur Veröffentlichung in der Zeitschrift für Fischerei einholen und dokumentieren. Er muss das Vorliegen eines vollständig ungeschützten Werkes bei der Einreichung gegenüber der Zeitschrift für Fischerei bestätigen.


Formatierung zur Ersteinreichung und Begutachtung


Bei der Ersteinreichung gelten nur geringe Formatvorgaben, um den Begutachtungsprozess zu beschleunigen.


Zur Ersteinreichung von Beiträgen zur wissenschaftlichen Begutachtung erbitten wir ein zusammenhängendes Dokument im Microsoft Word, OpenOffice/LibreOffice-Format (.odt) oder als PDF mit zweizeiligem Zeilenabstand, fortlaufender Zeilennummerierung und 12er Schrift (Standardschriftarten wie Times New Roman, Calibri, Arial u.ä.). In diesem Dokument sind alle Textbausteine, Abbildungen, Tabellen  und Literaturzitate enthalten. Tabellenüberschriften und Abbildungsunterschriften müssen selbsterklärend sein. Entgegen den üblichen Gepflogenheiten bei internationalen Fachzeitschriften, sollten alle Abbildungen und Tabellen im Fließtext an den passenden Stellen eingefügt sein (statt am Manuskriptende, was erst in der final angenommenen Version gefordert ist, siehe unten).


Alle Beiträge enthalten eine Titelseite, in der der Titel des Beitrags, der vorgeschlagene Artikeltyp (Originalbeitrag, Review usw.), ein maximal 40-Zeichen umfassender Kurztitel sowie die Namen und vollständigen Anschriften der Autoren aufgeführt sind. Alle Beiträge enthalten direkt im Anschluss an die Titelseite eine maximal 250 Worte umfassende Zusammenfassung, bis zu sechs Schlagworte (die nicht Teil des Titels sind) sowie zusätzlich ein maximal 200 Worte umfassender Informationskasten „Fazit für die Praxis“. Die Unterkapitelstruktur, die dann im Fliesstext folgt, orientiert sich am Artikeltyp (Art des Beitrags, Hinweise hier). Am Ende jeden Beitrags finden sich eine Danksagung (inkl. Hinweise zur finanziellen Förderung der Arbeit, Tierversuchsgenehmigungen u.ä.) sowie ein Literaturverzeichnis.


Bei der Ersteinreichung wird ein vollständiges Literaturverzeichnis aller im Text oder in Abbildungs- oder Tabellenbeschriftungen oder Tabellen zitierten Quellen erwartet. Das Literaturverzeichnis sowie die Zitate im Fliesstext müssen aber erst nach Annahme des Beitrags den strikten Formatvorgaben der Zeitschrift für Fischerei folgen (s. unten).


Finale Formatierung angenommener Beiträge


Angenommene Manuskripte müssen bei der letzten Einreichung fehlerfrei redigiert werden und in Bezug auf Rechtschreibung und Interpunktion dem deutschen Duden in der aktuellen Fassung folgen. Sowohl die aktive als auch die passive Sprache sind möglich. Tabellen und Tabellenüberschriften sind ans Manuskriptende nach dem Literaturverzeichnis zu sortieren, gefolgt von einer Auflistung der Abbildungsunterschriften und separat auf einzelnen Seiten einzufügenden Abbildungen. Es wird empfohlen, in der finalen Manuskriptversion die Abbildungen und Tabellen mindestens in Auflösung 300 dpi in jpg, tif oder eps Formaten separat einzureichen. Je nach Qualität der bereits vorliegenden Abbildungen und Tabellen werden vom Layouter höherqualitative Abbildungen abgefragt.


Literaturzitate und Hinweise zum Literaturverzeichnis


Als Literaturzitate sollen ganz überwiegend publizierte oder zur Annahme akzeptierte, begutachtete Literaturquellen aus Fachzeitschriften herangezogen werden sowie Bücher und Buchkapitel. Graue Literatur, Forschungsberichte, studentische Abschlussarbeiten ohne ISSN oder ISBN, Berichte von Nichtregierungsorganisationen oder Webseiten sollen nur dann zitiert werden, wenn keine Primärliteratur zitierbar ist und auch nur unter der Bedingung, dass die Quelle längerfristig durch Dritte recherchier- und einsehbar ist. Nichtpublizierte Aufsätze oder persönliche Kommunikation sollten nur in absoluten Ausnahmefällen zitiert werden. Von Fussnoten ist abzusehen.


Es gelten die allgemeinen Regeln des Zitierens beim wissenschaftlichen Arbeiten, in Bezug auf wörtliche Zitate, Paraphrasieren usw. Zitate im Text sollen ganz überwiegend in Klammern am Ende der Sätze gesetzt werden (Schäfer & Müller 2015), bei multiplen Zitaten chronologisch, nicht alphabetisch, geordnet und durch Semikolon getrennt (Schäfer & Müller 2015; Müller & Schäfer 2018). Zwei Autoren werden durch & getrennt. Beiträge von mehr als drei Autoren werden durch et al. (nicht kursiv) im Text abgekürzt (Müller et al. 2018). Multiple Beiträge gleicher Autoren des gleichen Jahres werden durch Ergänzung von Buchstaben abgegrenzt (Müller & Schäfer 2015a, Müller & Schäfer 2015b). Es wird dringend empfohlen, während der Abfassung von Texten die Zitate ans Ende der Sätze zu setzen [gut: Fische atmen durch die Haut (Müller & Schäfer 2015)] statt die Autoren aktiv zu verwenden [nicht so gut: Müller & Schäfer (2015) fanden, dass Fische durch die Haut atmen].


Bei der Formatierung des finalen Literaturverzeichnis mögen sich die Autoren an früheren Artikeln in der Zeitschrift für Fischerei orientieren. Wichtige Details, die zu beachten sind, umfassen: Ausschreibungen von Zeitschriftennamen (kein Abkürzen), keine Angabe von Ausgaben (lediglich Jahrgänge), keine Angabe von Gesamtbuchseitenzahlen, bei grauer Literatur Angabe der URL, alle Fachaufsätze in Fachzeitschriften sollen zusätzlich zu den bibliographischen Angaben mit doi (digital object identifier) aufgeführt werden. Die Auflistung der Quellen im Literaturverzeichnis ist alphabetisch, geordnet nach Autorenanzahl. Beispiele für typische Zitatformen im Literaturverzeichnis sind:


Zitat eines Fachartikels (inkl. Angabe der doi zur besseren Auffindbarkeit)


Müller, F.R., Schäfer, F. (2015): Fische atmen durch die Haut. Fischer & Teichwirt 34: 34-36. doi:10.1098/fischteich.2011.0046


Zitat eines Buchkapitels


Müller, F.R., Schäfer, F. (2015): Fische atmen durch die Haut. In: Wolter, C., Kirschbaum, F. (Hrsg.), Fische und Haut. Jahr Verlag, Hamburg, 345-356.


Zitat eines ganzen Buches


Wolter, C., Kirschbaum, F. (2015). Fische und Haut. Jahr Verlag, Hamburg.


Zitat eines Forschungsberichts oder anderer grauer Literatur (inkl. URL zur besseren Auffindbarkeit)


FAO (Food and Agricultural Organization of the United Nations) (2015): Food and fish. Food and Agricultural Organization of the United Nations, Rome. www.fao.org/sofia2015.